Neue MIME-Version 3.1 – Jetzt mit integrierter Druckfunktion
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Auf dem Weg zur Vollendung unseres MIME-Berichtsportals steht Ihnen ab sofort unsere branchenführende Version 3.1 zur Verfügung. Bitte sprechen Sie Ihren Fachberater oder wahlweise Ihren Ansprechpartner in unserer Firmenzentrale an, wenn Sie persönlich über die neuen Funktionalitäten informiert werden möchten. Besonders möchten wir Sie auf unsere neu entwickelte, automatisierte Trendanalyse, hinweisen, die Sie unter dem Menü „Erweiterte Statistiken“ wiederfinden. Ansonsten verweisen wir auf unsere Rubrik „Kundenreports“ unter dem Menüpunkt Dienstleistung / Schädlingsbekämpfung.
Hier die wichtigsten Neuerungen von MIME 3.1 auf einen Blick:
- MIME ist weltweit das erste und bislang einzige System, dass die Befallsstärke und deren Entwicklung wirklichkeitsgetreu wiedergibt. Wir verarbeiten alle Informationen, die wichtig sind.
- MIME nimmt zukünftig die Schädlingsart (z. B. Amerikanischer Reismehlkäfer statt „Anzahl Käfer in Fallen“) in den Fokus der Betrachtung und nicht die Fallenart, wie sonst üblich. Vorteil: Fallen spiegeln in den Statistiken nur wider, ob was gefangen wurde, aber nicht: was. Diese Information ist aber für die Ursachenanalyse und die Definition von Korrekturmaßnahmen entscheidend wichtig. Insbesondere bei der Definition von Schwellenwerten ist dies unverzichtbar.
- Befallsmerkmale sagen in der Regel viel mehr über die tatsächliche Befallslage aus als nur die Anzahl der Schaben in einer Falle oder Köderfraß in einem Depot. Die meisten Schaben können im Rahmen eines aktiven Monitorings durch unsere Techniker viel effektiver identifiziert werden als dies eine Falle aus Pappe oder Kunststoff jemals vermag. Gleiches gilt für die Identifikation von Kotspuren. Beide Aspekte fehlen in konventionellen Befallsstatistiken. Vorteil: MIME integriert diese und alle anderen Befallsmerkmale ab sofort in die Berechnung einer Befallsstärke.
- MIME lässt es zu, Befallsereignisse jeder Art, Fallen, Betriebsareale, Schädlingsarten und vieles mehr individuell zu gewichten bei der Berechnung einer Befallsstärke. Dies tun wir in enger Abstimmung mit Ihnen und sehr transparent. Vorteil: wir überlassen es nicht der Software alleine, automatisiert scheinbar objektiv fundierte Auskünfte über den Befallsgrad und dessen Entwicklung in Ihrem Betrieb zu geben, die im Nachhinein aufwendig relativiert werden müssen. Wir sagen gleich, was Sache ist.
- MIME orientiert sich an dem tatsächlichen Schädlingsvorkommen – ohne Kompromisse. Die Struktur Ihres Betriebes stellt dabei lediglich das räumliche oder organisatorische Gerüst dar. Die MIME-Befallssektionen dagegen definieren die Befallsgrenzen eines schädlingsspezifischen Areals. Diese sind in der Regel nicht gleichlautend mit Gebäude- oder Abteilungsgrenzen, sondern durchbrechen diese häufig sowohl horizontal als auch vertikal (über Geschossflächen hinweg). Vorteil: Mit der Definition von MIME-Befallssektionen behalten wir zusammen mit Ihnen stets den Überblick über relevante Areale, die per Mausklick statistisch transparent aufgearbeitet werden können. Ganz ohne Rechenschieber.
- Nach vielen Jahren intensiver Forschung und Erprobungen in zahlreichen Praxisprojekten ist es uns gelungen, einen wirklichkeitsgerechten Befallskoeffizienten zu entwickeln, der automatisiert alle befallsrelevanten Daten aus einer Befallssektion gewichtet und zeitlich referenziert berechnet. Das ist eine revolutionäre Weltneuheit! Vorteil: Damit ist uns der Durchbruch gelungen bei der automatisierten Errechnung einer realistischen Befallsstärke. Schädlingsspezifisch, unter Berücksichtigung aller Fallenergebnisse sowie sonstigen Befunde (Befallsmerkmale) in der Befallssektion und zusätzlich zeitlich normiert (unter Berücksichtigung der Kontrollintervalle).
- MIME 3.1 eröffnet damit erstmals und exklusiv für unsere Kunden die Voraussetzung für die sinnvolle Definition von Schwellenwerten in der Schädlingsbekämpfung. Dies war bislang nicht möglich, da die zugrundgelegten Messwerte nicht ansatzweise zuverlässig auswertbar sind und wesentliche Erkenntnisse (wie Befallsmerkmale: z. B. Sichtung von lebendem Befall) systematisch außen vor lassen. Vorteil: Ab sofort können basierend auf realistischen Messwerten (MIME-Befallskoeffizient) intelligente Schwellenwerte definiert werden, von denen systematisch Korrekturmaßnahmen ausgehen. Ein Meilenstein auf dem Weg zum exzellenten Schädlingsmanagement.
Bereits mit dem letzten Programm-Update erreichten wir nachfolgende Fortschritte:
- Im Dashboard sehen Sie nunmehr auf einen Blick, welche Bereiche bearbeitet wurden. Weiterhin wurden die Filtermöglichkeiten deutlich erweitert.
- Befalls- und Schadschwellenstatistiken: hier sind deutliche Verbesserungen erreicht worden, z. B. die Verlinkungen mit den Aktionsberichten und die Aufschlüsselung der statistischen Daten in Betriebsbereiche.
- Sie haben nunmehr Zugriff auf eigenständige Mängellisten.
- In fast allen Menüpunkten ist es nunmehr möglich, von Fallen, visuellen Kontrollpunkten und Befallsellipsen direkt in den zugehörigen Lageplan zu gehen, wo das gesuchte Ereignis transparent visualisiert wird.
- Weitere Verbesserungen in der Menüführung und dem Bearbeitungskomfort werden Sie wohlwollend zur Kenntnis nehmen, sobald Sie die Anwendung öffnen.
h + s war das erste Unternehmen, das seinen Kunden – unabhängig von Größe und Anspruch – bundesweit eine digitale Software-Dokumentation zur Verfügung gestellt hat.
Mehr noch: MIME war von Anfang an nicht nur ein Kundenportal, sondern originärer Bestandteil unserer internen Ablauforganisation. Man darf auch sagen: MIME ist ein QS-Instrument, das wesentlichen Einfluss auf unsere internen und externen Prozesse hat. Nachfolgend einige Beispiele, die die Durchgängigkeit des Konzepts belegen:
- Alle Aufträge für den Technischen Außendienst werden zentralseitig in MIME disponiert und konfiguriert.
- Alle Technikeraufträge und -berichte sind mit der zugrundeliegenden Gefahrenanalyse systemtechnisch verknüpft. Damit erfüllen wir eine wesentliche Forderung der DIN 16636 (Schädlingsbekämpfung).
- Der ausführende Techniker hat am Ort des Geschehens online vollen Zugriff auf Historiendaten, Gefahrenanalyse, Biologenberichte, etc. pp.
- Die Bearbeitungsprozesse der Erfassungssoftware unterliegen strengen Plausibilitäts- und Vollständigkeitskontrollen, was die Fehlerfassung vor Ort deutlich reduziert.
- Die Erstellung der Reports nach Abschluss von Technikerkontrollen erfolgt mit einem extrem hohen Automatisierungsgrad. Zusätzlich ist jedoch gewährleistet, dass insbesondere bewertende Aspekte einer vorherigen Prüfung und Freigabe der hierfür verantwortlichen Person im Innendienst bedürfen.
Last but not least: MIME gehört zu h + s und h + s gehört MIME. Niemand hat Zugriff auf unsere Software und schon gar nicht auf Auswertungsergebnisse. Wir haben uns ganz bewusst dagegen entschieden, dritte Parteien bzw. Unternehmen bei der Verarbeitung und Archivierung sensibler Kundendaten einzubeziehen.
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